GPT

LoyJoy macht die KI-Technologie hinter ChatGPT ab sofort für Unternehmen nutzbar (Pressemitteilung)

Three phones with an opened Chatbot are displayed. All of them show the Ottobock chatbot, that was created using the LoyJoy Platform.

LoyJoy macht die KI-Technologie hinter ChatGPT ab sofort für Unternehmen nutzbar (Pressemitteilung)

Die OpenAI-Technologie ermöglicht in der LoyJoy Platform kluge Chats auf Websites, Apps und Social-Media-Kanälen.

Münster, 14.02.2023 – Wie wäre es, wenn ich ChatGPT nur für meine eigenen Zwecke hätte? Wenn die künstliche Intelligenz, ausgestattet mit dem Wissen der Welt, nur aus meiner Perspektive meinen Kunden antworten würde? Diese nächste Eskalation für den Einsatz von AI elektrisiert zurzeit Unternehmenslenker. Und es gibt sie schon: LoyJoy, Technologieunternehmen aus Münster, integriert die KI GPT-3 in seine Konversationsplattform.

Wie erquicklich sich das Gespräch mit diversen Chatbots auf Unternehmensseiten heute gestaltet, ist unterschiedlich. Allzu oft landen Kunden in der Sackgasse, sobald die KI an Grenzen stößt, und brechen den Chat frustriert ab. Das ist für Unternehmen ärgerlich und teuer, weil sich die Kunden abwenden und vielleicht noch eine schlechte Bewertung im Netz hinterlassen. Dabei wäre ein gut funktionierender Chat eine riesige Chance: „Wir wollen das Leben unserer Nutzer verbessern. Unsere Nutzer können ihre Fragen frei formulieren und bekommen in Sekundenschnelle eine gute Antwort.“, sagt Oliver Adekunle, Head of Marketing Technology des Medizintechnikunternehmens Ottobock, Weltmarktführer bei Prothesen. Dort ist die LoyJoy-Plattform mit der KI GPT-3 bereits im Test-Einsatz und steht kurz vor dem Go-Live.

Die KI beantwortet unternehmensbezogene Fragen und führt passende Aktionen aus

In der Praxis sieht das so aus: Wenn die Kunden auf die Website gehen, können sie dort ihre spezifischen Fragen zum Unternehmen und den Produkten stellen. Der KI-basierte Chat gibt kompetente Auskunft auf Grundlage von Unternehmensdaten, ohne künstlich und gestelzt zu wirken. In Verbindung mit der Prozessplattform in LoyJoy kann die KI auch gleich die passenden Aktionen ausführen, beispielsweise Buchungen durchführen. Dieses Vorgehen nennt sich “ActionGPT”. Die Anliegen der Nutzer werden im Chat direkt erledigt – ohne Medienbruch.

Neben dem eigenen Webauftritt können Unternehmen die KI auch auf TikTok und Instagram oder ihren eigenen App einsetzen: „Diese Art der Prozessautomatisierung wird dann akzeptiert, wenn die Sprache natürlich und persönlich wirkt, und das klappt“, unterstreicht Ulf Loetschert, CEO von LoyJoy. Es klappt so gut, dass seine regelmäßigen Webinare zum Thema gerade meistens ausgebucht sind.

Über LoyJoy:

LoyJoy bietet eine sogenannte “Conversational Platform” an: Chat-basierte BPMN-Prozessautomatisierung und ein Live-Chat-Tool – jetzt ergänzt um die GPT-KI. Die Plattform ermöglicht es, Geschäftsprozesse mit wenigen Klicks zu modellieren, zu implementieren und als Chat auszuführen. Die Grundlage ist klar: Chats steigern Kundenbegeisterung, Conversion Rates und die Service-Effizienz. Das münstersche Tech-Unternehmen, 2018 gegründet, zählt die Deutsche Telekom, Beiersdorf AG, Melitta, Vaillant und Volksbanken zu seinen Kunden.

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